"„Ich spüre und lausche, doch wo ist mein Sein ?
Es heißt – ich bin – doch wer bin ich ?
So trete ich ein, erforsche meine Gedanken und frage mich, ist es das?
Ich trete zurück, spüre und lausche.
Ich sinke tiefer und finde mein Herz.
Noch zögere ich, kann ich es wagen?
Die Türe geht auf und der Weg beginnt sich zu formen.
Liebe strömt mir entgegen aber auch Angst.
Ich spüre und lausche, öffne mich weiter.
Werde getragen vom Licht.
Am Ende des Weges, aus spüren und heilen, da finde ich mich.
Meine Liebe, mein Leuchten, mein Seelenkleid.
Ich trete ein, werde umhüllt mit Licht.
Ich trete ein und bin zu Hause im Sein.“
Von Birgit Bosbach
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